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Gegenseitige Erleuchtung. Ein Quäker-Standpunkt zur Ökumene

Douglas V. Steere, 1968

"... so könnte uns das befähigen, das Sprichwort 'Berge begegnen einander niemals' umzuwandeln in die Feststellung 'Menschen begegnen einander'. Wenn sie sich auf der tiefsten Ebene der Seele begegnen, so bestätigen sich in ihnen die tiefsten Wahrheiten, die sie beide erkannt haben, und einer hebt für den anderen einen Zipfel des Vorhangs, der uns von der letzten Wahrheit trennt."

Geistige Vertiefung und religiöse Verwirklichung durch Fasten und meditative Abgeschiedenheit

Otto Buchinger, 1966

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Glauben, der nicht zu Taten führt, ist ein lebloses Ding

Annelies Becker, 1989

"Dem Gedanken des inneren Lichts und dem Glauben an das Gute im Menschen entspringend versuchen wir zu vermeiden, dass ein Programm einer Gruppe aufgezwungen und nicht genügend auf gemeinsame positive Zusammenarbeit geachtet wird, wie das bei Regierungen vorkommen kann [...]; soziale Gerechtigkeit, die Kluft zwischen arm und reich, erfordert auch in diesem Bereich dauernde Wachsamkeit.[...] Die geistige Grundeinstellung müsste spürbar sein. Sie ist die treibende Kraft, die den Samen sät und an ganz unerwarteten Stellen Blüten treiben lässt."

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