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Einzelheiten zum Ganzen

Hans Petersen, 1985

"Alle theologischen oder philosophischen Überlegungen unternehme ich (zwangsweise) als Laie. Hintergründe meiner Aussagen sind: Gespräche, Bücher, Phantasien, Kombinationen, Menschen, Menschen, Menschen... Mein religiöses Leben stützt sich nicht auf Wissen, nur auf (mystische) Erfahrung, woraus sich einiges wiederholt Erlebte oder Erfahrene zu gewissem (=gewusstem) Wissen verdichtet hat... etwa die Auffassung, dass Religiosität die Verbindung von allem mit allem zu allem, also vielleicht eine besondere Art Dialektik sei."

Es ist ein Licht in jedem Menschen

Ines Ebert, 1988

"Es schmerzt mich immer wieder, wenn die Reinheit des Wollens nicht erkannt oder anerkannt wird, wenn das Licht im anderen und das Licht, das der andere sieht, nicht geglaubt wird, auch wenn dieses Verhalten mit dem Wohl zukünftiger Menschen begründet wird. Kann man die Würde zukünftiger Menschen durch Entwürdigung der heutigen gewinnnen? Das Licht ist in jedem heutigen Menschen, so wie es in jedem zukünftigen sein wird."

Freundschaft wachsen lassen

Ute Caspers, 2008

Warum nennen die Quäker sich "Religiöse Gesellschaft der Freunde?" Auf einem Gartenrundgang lädt die Autorin ihre LeserInnen ein, Freundschaft als Beziehung zwischen Gott, Mensch und Mensch zu erforschen.

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